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Wie werden Menschen erreicht, die keinen Anschluss ans Gesundheitssystem finden? – für diese und noch mehr Fragen sollte das Projekt „Gesundheitskiosk“ von der Bundesregierung niederschwellige Lösungen finden. Da die Förderung des Projektes vom Bund noch in der Diskussion ist, hat die Stadt Gelsenkirchen beschlossen, mit Unterstützung von Wohlfahrtsverbänden und weiteren Akteur*innen eine Interimslösung an den Start zu bringen. Diese stellte Dezernentin Andrea Henze im Rahmen eines Aktionstages vor dem Hans-Sachs-Haus vor.
Mit dabei waren neben dem Referat Gesundheit, Diakonie, Caritas, Paritäten, Alzheimergesellschaft auch die bunten AWO-Teams, die sich mit Besucher*innen über das Thema Gesundheit austauschten und ihre Angebote vorstellten. So konnten Besucher*innen die mobile AWO-Gesundheitsbibliothek erkunden, das AWO-Gesundheitslots*innen-Projekt kennenlernen und mit Teilnehmer*innen der AWO-Selbsthilfegruppe für ukrainische Frauen ins Gespräch kommen.
„Gesundheit ist ein Querschnittsthema für unseren Verband und wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Partner*innen von den Wohlfahrtsverbänden und der Stadt Gelsenkirchen Teil der Initiative ,Gemeinsam für Gesundheit‘ sind“, betont Admir Bulic, stellvertretender Geschäftsführer des AWO UB Gelsenkirchen/Bottrop.
Die Unterstützungsangebote aller Verbände und Institutionen finden sich als Online-Platt-form nach Zielgruppen und Rubriken sortiert auf der Homepage der Stadt Gelsenkirchen. (https://www.gelsenkirchen.de/de/soziales/gesundheit/projekte_und_netzwerke/gemeinsam_fuer_gesundheit/index.aspx)